Ada findet sich nach ihrer Flucht aus Nigeria allein in Deutschland wieder. Ihr Weg ist nach einer traumatischen Eileiterschwangerschaft von Trauer und Unsicherheit geprägt. James hingegen, nigerianischer Geflüchteter, versuchte in den letzten Monaten in Ostwestfalen-Lippe sein Leben aufzubauen, seine Partnerin ist schwanger. Große Sorgen bereitet ihm sein Aufenthaltsstatus und dass er keine Arbeit findet bzw. arbeiten darf - Herausforderungen einer (un-)möglichen Integration. Eine hoffnungsvolle Wendung ist die Geburt seiner Tochter-Ijeoma. Die Wege von Ada und James kreuzen sich in der Unterkunft und im Sprachkurs. Als James plötzlich allein für seine Tochter sorgen muss, fangen sie an sich im Alltag unterstützen. Doch dann geht Ada zu weit in ihrer Fürsorge um Ijeoma. James kann Ada nicht mehr vertrauen, eine unüberwindbare Kluft tut sich zwischen ihnen auf. Wochenlang gehen sie sich aus dem Weg. Die Sehnsucht nach Ijeoma schmerzt Ada zutiefst. James arbeitet weiter zielstrebig daran das Unmögliche möglich zu machen - ein Leben mit Ijeoma. Dann ist Ostern und beim traditionellen Osterfeuer zwischen Kartoffelsalat und dem ganzen Dorf wechseln Ada und James Blicke und wenige Worte. Dann landet Ijeoma endlich wieder in Adas Armen.
ỌMỌ ist eine berührende Erzählung über das Streben nach einem besseren Leben und die Kraft der Menschlichkeit inmitten der Widrigkeiten des Lebens, inspiriert von einer wahren Geschichte.
Drehbuch & Regie: Asbirg Naranjo
Produktion: Steffi Köhler & Marc Pierschel
Asbirg Naranjo wurde 1987 in Deutschland geboren und wuchs auf einem Bauernhof auf. Ihre Reise umspannt Kontinente, von Zürich nach Pemba (Mosambik), London, São Paulo und Münster. Das Filmemachen ist ihr Kompass, egal wo sie sich befindet. Ihre Kurzfilme SELDA, FLORES und DER NACHBAR eröffnen neue Perspektiven und wecken Emotionen. DER NACHBAR gewann den Preis für den besten internationalen Film auf der Long Island International Film Expo 2023. Sie hat einen Abschluss in Soziologie, Anthropologie, Film- und Fotografiewissenschaften. Ihre Mission ist einfach: Emotionen wecken und Geschichten die Perspektive verändern lassen.
Ada findet sich nach ihrer Flucht aus Nigeria allein in Deutschland wieder. Ihr Weg ist nach einer traumatischen Eileiterschwangerschaft von Trauer und Unsicherheit geprägt. James hingegen, nigerianischer Geflüchteter, versuchte in den letzten Monaten in Ostwestfalen-Lippe sein Leben aufzubauen, seine Partnerin ist schwanger. Große Sorgen bereitet ihm sein Aufenthaltsstatus und dass er keine Arbeit findet bzw. arbeiten darf - Herausforderungen einer (un-)möglichen Integration. Eine hoffnungsvolle Wendung ist die Geburt seiner Tochter-Ijeoma. Die Wege von Ada und James kreuzen sich in der Unterkunft und im Sprachkurs. Als James plötzlich allein für seine Tochter sorgen muss, fangen sie an sich im Alltag unterstützen. Doch dann geht Ada zu weit in ihrer Fürsorge um Ijeoma. James kann Ada nicht mehr vertrauen, eine unüberwindbare Kluft tut sich zwischen ihnen auf. Wochenlang gehen sie sich aus dem Weg. Die Sehnsucht nach Ijeoma schmerzt Ada zutiefst. James arbeitet weiter zielstrebig daran das Unmögliche möglich zu machen - ein Leben mit Ijeoma. Dann ist Ostern und beim traditionellen Osterfeuer zwischen Kartoffelsalat und dem ganzen Dorf wechseln Ada und James Blicke und wenige Worte. Dann landet Ijeoma endlich wieder in Adas Armen.
ỌMỌ ist eine berührende Erzählung über das Streben nach einem besseren Leben und die Kraft der Menschlichkeit inmitten der Widrigkeiten des Lebens, inspiriert von einer wahren Geschichte.
Drehbuch & Regie: Asbirg Naranjo
Produktion: Steffi Köhler & Marc Pierschel
Asbirg Naranjo wurde 1987 in Deutschland geboren und wuchs auf einem Bauernhof auf. Ihre Reise umspannt Kontinente, von Zürich nach Pemba (Mosambik), London, São Paulo und Münster. Das Filmemachen ist ihr Kompass, egal wo sie sich befindet. Ihre Kurzfilme SELDA, FLORES und DER NACHBAR eröffnen neue Perspektiven und wecken Emotionen. DER NACHBAR gewann den Preis für den besten internationalen Film auf der Long Island International Film Expo 2023. Sie hat einen Abschluss in Soziologie, Anthropologie, Film- und Fotografiewissenschaften. Ihre Mission ist einfach: Emotionen wecken und Geschichten die Perspektive verändern lassen.